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Apps zur Unterstützung des Ausbaus des Zürcher Glasfasernetzes «ewz.zürinet»

Unser wichtigstes Ziel

ewz ist einer der zehn größten Energiedienstleister der Schweiz. Für den Ausbau des Glasfasernetzes in der Stadt Zürich beauftragte uns ewz Telecom mit der Entwicklung von drei iPad-Apps, die den Installateuren als Datenerfassungs- und Informationstool dienen und den Qualitätsmanagementprozess unterstützen sollten. Da die Endnutzer der Apps Mitarbeiter aus verschiedenen am Rollout beteiligten Firmen sind, bestand die grosse UX-Herausforderung darin, eine einfache und leichte Bedienbarkeit der Apps zu gewährleisten. Eine technische Herausforderung war, dass die Apps auch in Kellern funktionieren mussten, d.h. bei geringer oder nicht vorhandener Internetverbindung. Daher musste sie alle Daten auch offline zur Verfügung stellen und sich automatisch mit dem Backend synchronisieren, sobald die Verbindung wiederhergestellt war.
Mission
Rolle
Product & Service Design | User Experience Design | Development
Art
iPhone & iPad Apps (native)

Höhere Effizienz, weniger Kosten und bessere Datenqualität.

Eine der Apps dient der Datenerfassung und -dokumentation, die andere dem Rollout Glasfasernetzes und die dritte wird für den Qualitätsmanagementprozess verwendet.

Die Projektziele - Effizienzsteigerung, Kostensenkung und Verbesserung der Datenqualität - wurden seit der Einführung der Apps bereits übertroffen: Die Prozesse der Datenerfassung und Installation waren viermal schneller als zuvor und die Kosteneinsparungen waren zehnmal höher als die Entwicklungskosten der Apps.

AUF EINEN BLICK

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Die «ewz iPad Apps» unterstützten einen der größten Schweizer Energiedienstleister bei der Planung und dem Ausbau des Zürcher Glasfasernetzes, das nun 240'000 Haushalten zur Verfügung steht. Da die Apps von vielen verschiedenen Firmen genutzt werden, bestand eine grosse Herausforderung darin, eine einfache Bedienbarkeit zu gewährleisten.

Die Apps halfen ewz, die Gesamtinstallationskosten erheblich zu senken und die Datenqualität zu verbessern. Sie waren 2016 auf der Shortlist für den «Mobile Business Best Practice Award» der Universität St. Gallen nominiert.

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